Veränderung bewirken durch motivierende Gesprächsführung

Was sind die häufigsten Erkrankungen, mit denen Patienten zu uns kommen?

Und was sind die häufigsten Ursachen für diese Probleme? 

Wir essen zu viel
Wir trinken zu viel
Wir rauchen zu viel
Wir schlafen zu wenig
Wir haben zu viel Stress.

Und was tun wir? 

Überwiegend Rezepte ausstellen und Operationen durchführen. Dabei wären so viele Erkrankungen zu vermeiden. Wenn es uns nur gelingen würde, Patienten zu einer Veränderung zu motivieren. 

Aber Veränderung ist schwer und jemanden zu motivieren kann ein frustrierendes Erlebnis sein. Wir versuchen es immer wieder: Auf Probleme hinweisen, Befunde erklären, die Folgen aufzeigen und eindringlich warnen. 

Sie müssen dringend mit dem Rauchen aufhören, Ihre Ernährung umstellen und sich mehr bewegen. Sonst könnte es sein, dass Sie Ihren nächsten Herzinfarkt nicht überleben!.
Ermahnen bringt nichts

Kurzfristig beeindruckt diese Ansage einige Patienten. Mittelfristig ist der Erfolg bescheiden: Höchstens 10 % schaffen nach einer solchen Ansage eine dauerhafte Veränderung. 

Und die anderen? Offensichtlich nicht motiviert

Was sollen wir denn noch tun?

Warum kommen Patienten überhaupt zum Experten, wenn sie den Rat ohnehin nicht hören wollen!

Aber liegt es wirklich an unseren Patienten? 

Oder liegt es eher daran, wie wir diese Gespräche strukturieren und die Themen ansprechen. 

Könnten wir durch einen anderen Gesprächsansatz mehr Menschen zu einer Veränderung ihrer Lebensweisen motivieren? 

Mit der motivierenden Gesprächsführung nach Miller und Rollnick kann das gelingen. Aber was ist das überhaupt? 

Was ist motivierende Gesprächsführung?

Mit motivierender Gesprächsführung (motivational interviewing, MI) können wir Menschen dabei helfen, eine eigene Motivation zu Verhaltensveränderungen zu finden. Im Herbst 2023 erschien die vollständig überarbeitete vierte Auflage. 

Der Ansatz ist besonders effektiv bei Menschen, die gemischte Gefühle bezüglich einer Veränderung haben. In dieser Ambivalenz können Menschen lange festsitzen. Denn es ist möglich, widersprüchliche Wünsche und Gedanken bezüglich einer Veränderung zu haben.

Die meisten Betroffenen wissen selbst, wie schädlich ihr Verhalten ist und welche Vorteile die Veränderung hätte. Aber sie sind bisher nicht bereit, scheuen den Aufwand oder möchten die Annehmlichkeiten des Status quo nicht aufgeben. 

Mit der motivierenden Gesprächsführung unterstützen wir Patienten dabei, diese Ambivalenz aufzulösen. Wir erreichen, dass sie sich selbst für die Veränderung entscheiden. 

Wir verzichten dabei auf Beweisführung und Druck. Denn je mehr wir Argumente für die Veränderung aufzählen, desto mehr argumentiert der Patient dagegen. Das ist nicht Ausdruck mangelnder Motivation, sondern Ausdruck der Ambivalenz. 

Motivational Interviewing (MI) wurde von Bill Miller und Stephen Rollnick ursprünglich entwickelt, um Menschen mit Alkoholproblemen zu Veränderungen zu bewegen. Der Ansatz, Menschen zu befähigen, selbst Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen, hat sich in viele Bereiche der Medizin als wirksam erwiesen: 

  • Das Rauchen aufgeben
  • Gewicht reduzieren
  • Gesündere Ernährung
  • Mehr Bewegung 
  • Regelmäßige Einnahme von Medikamenten

Auch beim Umgang mit wütenden Patienten und Menschen, die auf Druck von Partner oder Arbeitgeber kommen, kann der Gesprächsansatz sehr wirksam sein. 

Die Effektivität der motivierenden Gesprächsführung konnte in über 2300 wissenschaftlichen Studien nachgewiesen werden. 

Was müssen wir berücksichtigen, damit diese Motivation zu Veränderung entstehen kann? 

Zutaten für motivierende Gespräche

Als wichtige Voraussetzung müssen wir selbst unsere Aufgabe und unsere Grundhaltung reflektieren und ein wenig anpassen. In MI ist der Patient selbst der Experte für seine Gesundheit. Wir selbst halten uns zu Beginn mit unserem Fachwissen etwas zurück. Wir moderieren ein Gespräch. 

Ein Gespräch, dass der Patient mit sich selbst führt und bei dem er sich selbst von den Vorteilen der Veränderung überzeugt. 

Motivierende Gesprächsführung

Sich selbst zu Veränderung motiveren

In MI wird diese Haltung als der „Spirit“ beschrieben. Wir schaffen eine Gesprächsatmosphäre, in der unser Patient nicht den Eindruck hat, Vorwürfe zu hören und sich rechtfertigen zu müssen. Er fühlt sich verstanden und behält seine Autonomie. Er bekommt von uns Ratschläge nur, wenn es wirklich passt. 

Damit das gelingt, wollen wir drei Dinge bedenken: 

Partnerschaft statt Konfrontation

In der motivierenden Gesprächsführung verzichten wir auf Konfrontation und Beweisführung. Wir fördern Zusammenarbeit und wollen gemeinsam mit unserem Patienten auf das Problem schauen. Wir achten darauf, klassische Gesprächsfallen zu vermeiden, die eher Widerstand bei unserem Gegenüber erzeugen. 

Entlocken statt Belehren

In der motivierenden Gesprächsführung verzichten wir darauf, dem Patienten ungefragt unsere Meinung und unsere Vorschläge zu präsentieren. Wir konzentrieren uns darauf, dem Patienten selbst diese Argumente für die Veränderung zu entlocken. 

Es hilft nichts, wenn wir selbst Argumente für die Veränderung liefern. Erst, wenn der Patient sie selbst formuliert und sich selbst reden hört, entsteht echte, eigene Motivation. Wir achten deshalb darauf, Fragen zu stellen, mit deren Beantwortung der Patient sich selbst immer mehr von der Veränderung überzeugt. 

Autonomie statt Autorität

Viele habe gelernt, als Autoritätsperson aufzutreten, die dem Patienten sagt, was für ihn am besten ist. Bei der Wahl des richtigen Antibiotikums mag das gehen. Aber wenn es um tiefgreifende Verhaltensänderungen geht, wird dieses Vorgehen scheitern. 

Niemand möchte gerne Vorwürfe hören. Niemand lässt sich gerne sagen, was er zu tun hat. Ohne es zu wollen, verursachen wir dadurch „Reaktanz“. Auch wenn der Patient weiß, dass Sie recht haben: Er muss widersprechen, um seine Automanie zu verteidigen. 

Wir akzeptieren in „motivational interviewing“, dass wir niemanden zu etwas zwingen können. Wir respektieren und betonen die Entscheidungsfreiheit unseres Gegenübers. Es liegt in der Verantwortung des Patienten, notwendige Maßnahmen zu ergreifen. Er muss die Arbeit leisten und die Verantwortung übernehmen. 

Wie können wir aus dieser Grundhaltung heraus Gespräche führen? Wir werden uns dazu an vier Prinzipien halten: 

Online-Kurs zu motivierender Gesprächsführung

Online-Kurs zu motivierender Gesprächsführung

Grundprinzipien der motivierenden Gesprächsführung

1. Empathie ausdrücken

Viele Patienten zögern, offen mit uns über Probleme zu sprechen. Sie schämen sich, haben Angst vor Kritik und Ermahnungen. Sie kennen ihre Probleme, wir müssen nicht noch tiefer in der Wunde bohren. 

Statt zu mahnen und Tipps zu geben, üben wir uns in Empathie. Wir wollen die Situation des Patienten verstehen und das auch zum Ausdruck bringen. Das bedeutet nicht, dass wir mit allem übereinstimmen.

Wir möchten uns mit der eigenen Meinung zurückhalten und unser Gegenüber verstehen. So fühlen sich Patienten wohl und finden Raum, über ihre Sorgen und Bedenken offen zu sprechen. 

2. Diskrepanzen entwickeln

Je stärker ein Patient die Diskrepanz erkennt zwischen dem Ist-Zustand und seinen Zielen, desto mehr entsteht Motivation zu Veränderung. In MI wollen wir den Patienten dabei unterstützen, die eigenen Ziele und Werte zu definieren und den Widerspruch im Verhalten zu erkennen. Wir machen das ohne Druck und konzentrieren uns auf Stärken und Ressourcen unseres Gesprächspartners. 

„Sie haben mir berichtet, wie wichtig Ihnen Ihre Gesundheit ist und was Sie alles unternehmen, um gesund und fit zu bleiben. Sie habe mir aber auch erzählt, dass Sie häufig aus Zeitmangel auf „Fast Food“ und Süßigkeiten zurückgreifen. Wie passt das für Sie zusammen?“

Geschmeidiger Umgang mit Widerstand

3. Geschmeidiger Umgang mit Widerstand

Je mehr wir Patienten konfrontieren oder ermahnen, desto mehr reagieren sie mit Abwehr, mit „Widerstand“. Statt Patienten mit problematischem Verhalten zu konfrontieren, begleiten wir sie dabei, diese Probleme selbst zu erkennen und zu formulieren. 

So reduzieren wir Widerstand und geben eine Beschäftigung mit den Veränderungen. Wir verzichten auf Diskussionen und können es aushalten, nicht immer recht zu haben. Wenn ein Patient äußert, dass er seine Zigaretten zur Entspannung benötigt, könnten wir ihn zurechtweisen und über Alternativen dozieren. Oder wir gehen auf geschmeidige Weise darauf ein. 

„Rauchen ist für Sie eine Methode, um mit Stress umzugehen. Und gleichzeitig beschäftigen Sie auch die negativen Seiten des Rauchens. Gibt es noch andere Dinge, die Ihnen bei der Entspannung helfen können?“

4. Selbstvertrauen fördern

Wenn unsere Patienten sich für eine Veränderung entscheiden, brauchen sie die Zuversicht und das Selbstvertrauen, diese Ziele auch erreichen zu können. Viele Menschen haben eine Veränderung schon oft probiert und sind gescheitert. Sie haben Angst, es erneut nicht zu schaffen. In der motivierenden Gesprächsführung achten wir aktiv darauf, dem Patienten seine eigenen Stärken und Eigenschaften aufzuzeigen, mit denen er die Veränderung bewältigen kann. 

„Sie haben mir erzählt, wie es Ihnen gelungen ist, eine Woche lang täglich spazieren zu gehen und wie gut Sie sich dabei gefühlt haben. Ich bin mir sicher, dass Sie daran auch wieder anknüpfen können! Sollen wir gemeinsam überlegen, wie Ihnen das gelingen könnte?“

Techniken der motivierenden Gesprächsführung (OARS)

In der Kommunikation mit Patienten verwenden wir vier Techniken, die im Englischen als „OARS“ zusammengefasst werden: 

  • Offene Fragen stellen (open ended questions)
  • Würdigen (Affirmations)
  • Aktives Zuhören (Reflective listening)
  • Zusammenfassungen (Summarys). 
Die OARS von motivational Interviewing, Motivierende Gesprächsführung im Überblick,

Offene Fragen

Offene Fragen können nicht einfach mit „Ja“ oder „Nein“ beantwortet werden. Sie laden dazu ein, tiefer über ein Problem oder die Vorteile einer Veränderung nachzudenken. Offene Fragen beginnen oft mit „wie“ oder „was“. 

„Was haben Sie bisher unternommen, um das Ziel zu erreichen?“
„Wie sehen Ihre persönlichen Ziele aus?“
„Was sind Ihre eigenen Gedanken dazu?“

Anders als in der medizinischen Anamnese, wo wir rasch kurze, präzise Informationen benötigen, stellen wir im Veränderungsprozess Fragen so, dass wir bewusst ausführliche Antworten erhalten und zum Nachdenken anregen. Erfahren Sie hier mehr zum Unterschied zwischen offenen und geschlossenen Fragen

Würdigen

Würdigungen (Bestätigungen) sind Aussagen, die die Stärken des Gesprächspartners betonen und ihr positives Verhalten anerkennen. Wenn sie richtig gemacht werden, können Würdigungen dazu beitragen, das Selbstvertrauen einer Person in ihre Fähigkeit zur Veränderung aufzubauen.

„Ich freue mich, dass Sie das heute angesprochen haben. Das hat Sie bestimmt einige Überwindungen gekostet.“
„Sie haben sich in Vergangenheit schon oft selbst bewiesen, dass Sie in schwierigen Situationen eine Lösung finden“. 
„Sie haben in der Situation wirklich souverän reagiert“.

Zeigen wir mit diesen Affirmationen Wertschätzung und Anerkennung für die Anstrengungen, Erfolge und Fähigkeiten Ihres Gegenübers, um das Selbstvertrauen zu stärken. Wir achten aber darauf, es nicht mit dem Loben zu verwechseln

Aktiv zuhören

Aktives Zuhören ist vielleicht die wichtigste Fähigkeit, die wir im Gespräch über Veränderungen einsetzen können. Eine Reflexion lässt unseren Patienten wissen, dass wir zugehört haben und versuchen, seine Perspektive zu verstehen. Es gibt unserem Gesprächspartner auch die Möglichkeit, Missverständnisse zu korrigieren und über das Gesagte zu reflektieren. 

Mit geschickten Reflexionen lenken wir auch die Aufmerksamkeit des Patienten gezielt in Richtung Veränderung. Wir entlocken ihm so vermehrte Äußerungen zugunsten der Veränderung, die wir als „Change Talk“ bezeichnen. 

Zusammenfassungen anbieten

Zusammenfassungen sind eine besondere Art der Reflexion. Sie zeigen dem Patienten, dass wir zugehört und verstanden haben.

In motivierender Gesprächsführung verwenden wir ein solches Resümee nicht nur am Ende des Gesprächs. Es dient auch dazu, einen Teil des Gesprächs zu bündeln oder auch das Thema zu wechseln. 

Hier noch einige Beispiele: 

Sammeln: Wir sammeln mehrere Aussagen des Patienten in einer Zusammenfassung. So verstärken wir oft wichtige Dinge, die der Patient geäußert hat:: „Ich möchte mal sehen, ob ich alles richtig verstanden habe, was Sie bisher gesagt haben.“
Verknüpfen: Wir können mit Zusammenfassungen auch verschiedene Gesprächsinhalte verknüpfen: „Vorhin haben Sie mir berichtet, wie wichtig Ihnen X ist. Sie haben mir jetzt auch davon erzählt, wie Sie zum Thema Y stehen. Wie passen diese beiden Themen für Sie zusammen?“.
Übergang: Wir können Zusammenfassungen nutzen, um ein Thema abzuschließen und auf andere Themen zu wechseln: „Ich versuche mal zusammenzufassen, was ich bisher verstanden habe. Denn dann möchte ich gerne auch noch über das andere Thema sprechen. Wären Sie damit einverstanden?“

Wenn Sie diese Gesprächstechniken häufiger verwenden wollen, bietet sich in jedem Patientenkontakt eine Möglichkeit zum Ausprobieren. In der Reaktion unseres Gesprächspartners bekommen wir sofort Feedback, was wirkt und was nicht. 

Mehr erfahren über motivierende Gesprächsführung

Viele der MI-Techniken verwenden wir ohnehin in unseren Gesprächen mit Patienten. Aber häufig verwenden wir Äußerungen, mit denen wir unbewusst Veränderung blockieren

Das Gute: Man muss nicht erst alle Techniken beherrschen, bevor man Elemente von MI anwenden kann. Schon kleine Veränderungen in der eigenen Gesprächsführung können zu ganz anderen, erfolgreichen Gesprächen führen. Ohne Machtkämpfe, Frust und Resignation und mit mehr Freude an Gesprächen mit Patienten. 

Es gibt viele Möglichkeiten, sich weiter mit motivierender Gesprächsführung zu beschäftigen. 

Bücher

Neben dem Standardwerk von Miller und Rollnick gibt es inzwischen viele Bücher, die sich mit der Umsetzung im Gesundheitswesen beschäftigen. 

Kurse und Workshops

Es gibt zahlreiche Kurse zu motivierender Gesprächsführung, auch zunehmend im Online-Format

Artikel und Videos

Im Internet finden Sie viele Artikel und Videos zu motivierende Gesprächsführung. 

Häufige Fragen über motivierende Gesprächsführung

Was ist die motivierende Gesprächsführung?

Die motivierende Gesprächsführung ist eine klientenzentrierte Kommunikationsmethode, die Menschen dabei unterstützt, ihre intrinsische Motivation zur Veränderung zu fördern.

Was ist ein Change Talk?

„Change Talk“ sind Äußerungen des Patienten, die einen Wunsch nach Veränderung signalisieren oder Vorteile einer möglichen Anpassung betonen. Je häufiger unser Patient „Change Talk“ äußert, desto wahrscheinlicher wird eine Veränderung. Oft können wir mit nur zwei Fragen Change Talk hervorlocken

Was ist Sustain Talk?

„Sustain Talk“ sind Aussagen des Patienten, welche den Wunsch nach Beibehaltung des aktuellen Verhaltens widerspiegeln oder Gründe gegen eine Veränderung beinhalten. Im Gespräch wollen wir diese Äußerungen nicht ignorieren. Wir werden empathisch darauf eingehen, ohne ihnen zu viel Raum zu geben. In unseren Reflexionen und Zusammenfassungen konzentrieren wir uns mehr auf den Change Talk. 

Was ist Confidence Talk?

„Confidence Talk“ bezieht sich auf Äußerungen des Patienten, die sein Selbstvertrauen in seine Fähigkeit zur Veränderung ausdrücken. Auch diese Äußerungen möchten wir gezielt durch unsere Gesprächstechniken fördern. 

Was ist der Korrektur-Reflex?

Der Korrektur-Reflex ist ein häufig auftretendes Phänomen in Gesprächen über Veränderung. Es wird versucht, das Problem des Patienten zu  „korrigieren“ oder „reparieren“. 

Dies ist oft gut gemeint, aber meistens kontraproduktiv, da er dazu führen kann, dass sich die Person in die Defensive gedrängt fühlt oder Widerstand zeigt. Das tritt besonders dann auf, wenn der Patient noch ambivalent ist bezüglich des Problems. In MI wollen wir diesen Reflex unterdrücke und eher offene Fragen stellen und Reflexionen anbieten. 

Fazit

Wenn wir Patienten bei Veränderungen begleiten wollen, erreichen wir durch die motivierende Gesprächsführung mehr, als durch konfrontierende und korrigierende Gesprächstechniken. 

Die Techniken können nur wirken, wenn Sie aus der Grundhaltung, dem „Spirit“ heraus angewendet werden. Auf den ersten Blick erscheinen die Techniken einfach, aber sie erfordern einiges üben. Zum Glück haben wir dazu täglich in jedem Patientengespräch Gelegenheit!


Online-Kurs zu motivierender Gesprächsführung

Erfahren Sie mehr über die konkrete Anwendung der motivierenden Gesprächsführung. Online und in Ihrem eigenen Tempo. 



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